Cornet oder Becher?

Zwei Glacegeniesserinnen, zwei Meinungen

SILVIA ERNE
Rezeptautorin bei le menu

Im «To-go»-Zeitalter ist das Cornet der ultimative Glace-Begleiter. Waffel rechts, Handtasche links und weiterschlendern – so geht unkomplizierter Glace-Genuss! Auch kulinarisch überzeugt die knusprige Hülle, sofern sie frisch gebacken ist. Knackig und goldbraun verbindet sich jeder Bissen in Kombination mit der kühlen, cremigen Glace zu einem Hochgenuss. Zugegeben, damit Handtasche und Kleider den Schmaus unbeschadet überstehen, braucht es eine gute Technik. Aber Übung macht bekanntlich die Meisterin. Und davon hatte ich seit Kindheitstagen mehr als genug.

FABIA ZINGARO
Rezeptautorin bei le menu

Ich liebe Glace, egal zu welcher Jahreszeit, ob am Feierabend oder in den Ferien. Besonders gerne erinnere ich mich an meine letzten Ferien in Neapel, als ich die beste Pistazien- Glace meines Lebens gelöffelt habe. Natürlich aus dem Becher! Abgesehen davon, dass ich klebrige Hände nicht ausstehen kann, brauche ich diese unspektakuläre, trockene Waffel bei einer guten Glace wirklich nicht. Im Becher kann ich den vollen Geschmack von Caramel, Schokolade oder einer meiner anderen Lieblingssorten in Ruhe auskosten – ohne Ablenkung und Krümel. Purer Glacegenuss eben, so wie er sein sollte!

Glace im Cornet oder im Becher: Bei der Schnellumfrage unter den Schleckmäulern von le menu war der Becher vorne.

Was ist Ihre Meinung?

Ich esse meine Glace lieber...

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