Bekocht oder beschenkt werden?
Zwei Mütter, zwei Wünsche
SILVIA ERNE
Rezeptautorin bei le menu
Gerne würde ich Ihnen hier vorschwärmen, mit welch üppigen kulinarischen Highlights ich jedes Jahr am Muttertag von meinen Töchtern überrascht werde. Tatsache ist, dass ich meinem Nachwuchs das Koch-Gen wohl nicht vererbt habe. Da die Entwicklung aber noch andauert, besteht durchaus Hoffnung, dass ich eines Tages von einem Muttertagsmenu überrascht werde. An dieser Stelle möchte ich betonen, dass ich zwei wundervolle Töchter habe und mit dem kleinen Wermutstropfen gut leben kann.
ASTRID GREUB
Online-Managerin bei le menu
Seit ich selbst Mutter bin, geniesse ich es, beschenkt zu werden. Wer bleibt schon unberührt, wenn der Nachwuchs stolz ein liebevoll gebasteltes Geschenk überreicht? Das Bastelalter haben meine beiden Kinder zwar hinter sich gelassen, aber ich werde immer noch gerne beschenkt. Ein Chanel-Nagellack ist seit dem letzten Muttertag mein kleiner Luxus im Badezimmer. Auf ihrer Mission «Mamas Lieblingsrot» haben meine Teenager ins Schwarze getroffen. Und das Beste? Der Lack hält definitiv länger als ihre kulinarischen Experimente.
Bekocht oder beschenkt werden: Bei der Schnellumfrage unter den Frauen von le menu sind Geschenke begehrter.