Pinsa in aller Munde

Sie sieht aus wie eine ovale, rund zwei Zentimeter dicke Pizza, schmeckt mindestens so gut und soll erst noch besser bekömmlich sein: Die Pinsa, nach der sich zurzeit alle Welt verzehrt. Der trendige Fladen kommt – wie könnte es anders sein – aus bella Italia. Sein Geheimnis? Der aussen knusprige und innen fluffige Teig, zubereitet aus Reis-, Weizen- und Sojamehl sowie je nach Gusto Dinkel- oder Kichererbsenmehl und Sauerteig, die zusätzlich Aroma und Charakter beisteuern. Das Reismehl macht den Pinsateig schön leicht und das Sojamehl angenehm fest. Der ultimative Clou einer Pinsa aber ist, dass der Teig gut und gerne bis zu drei Tagen ruht, damit er sich zu einer Art Cumuluswolke entwickeln kann. Dies alles macht die Pinsa besser verdaulich als ihre grosse Schwester, weil sich der Magen nach dem Essen nicht mit Gärungsprozessen abmühen muss.

 

Der einzige Wermutstropfen für Spontis und Vielbeschäftigte ist, dass die Zubereitung einer Pinsa recht viel Zeit in Anspruch nimmt. Aber jetzt gibt es eine feine Alternative aus dem Tiefgefrierer: La Mia Pinsa von Dr. Oetker. Mit sorgfältig ausgewählten Zutaten wie z.B. der Mischung aus Weizen-, Reis- und Dinkelmehl, kombiniert mit Sauerteig und vorgebacken auf Stein, verheisst La Mia Pinsa ein authentisches Geschmackserlebnis all’italiana. Auch die typisch ovale Form und der innen schön luftige Teig sowie die Knusperkruste tragen dazu bei, dass man sich prompt in Rom wähnt, der Heimat der Pinsa. La Mia Pinsa ist bei Coop in zwei Varianten erhältlich: für Italienfans mit Mozzarella, Tomaten-Mix und Pecorino, für Feinschmecker mit Rindersalami und roten Zwiebeln.

Buon appetito!

La Mia Pinsa Produktbild

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